Gemeinde Wolfertschwenden
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Geteilt; oben in Blau ein wachsender goldener Löwe, unten in Silber auf grünem Dreiberg ein grüner Laubbaum.
WAPPENGESCHICHTE
Die Gemeinde nahm das Wappen von Honoratus Göhl an, der von 1767 bis 1802 Abt im Reichsstift Ottobeuren war. Er hatte die Kirche von Wolfertschwenden restauriert, sein Wappen ist als Fresko am Kirchturm zu sehen. Es wurde bisweilen als Wahrzeichen des Ortes gedeutet. Das Kloster Ottobeuren war seit 1145 in Wolfertschwenden begütert. 1699 befand sich der Ort beinahe geschlossen im Besitz des Klosters, bei dem es bis zur Säkularisation 1802 blieb.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1960, S. 8
Der Heimatfreund. Beilage der Augsburger Allgemeinen für heimatliches Leben aus alter und neuer Zeit, 1961, o. S.
Kolb, Aegidius/Putz, Manfred: Wappen im Landkreis Unterallgäu, Mindelheim 1991, S. 156-157
Landkreis Unterallgäu, red. Aegidius Kolb, Mindelheim 1987, Bd. 2, S. 1288
Der Landkreis Memmingen. Landschaft, Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Memmingen 1971, S. 167-168
Blickle, Peter: Memmingen (Historischer Atlas von Bayern, Schwaben 4), München 1967, S. 110-114
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Geteilt; oben in Blau ein wachsender goldener Löwe, unten in Silber auf grünem Dreiberg ein grüner Laubbaum.
WAPPENGESCHICHTE
Die Gemeinde nahm das Wappen von Honoratus Göhl an, der von 1767 bis 1802 Abt im Reichsstift Ottobeuren war. Er hatte die Kirche von Wolfertschwenden restauriert, sein Wappen ist als Fresko am Kirchturm zu sehen. Es wurde bisweilen als Wahrzeichen des Ortes gedeutet. Das Kloster Ottobeuren war seit 1145 in Wolfertschwenden begütert. 1699 befand sich der Ort beinahe geschlossen im Besitz des Klosters, bei dem es bis zur Säkularisation 1802 blieb.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1960 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung des Innenministeriums |
| Beleg | Ministerialentschließung vom 11.01.1960 |
| Elemente aus Familienwappen | Honoratus Göhl |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1960, S. 8
Der Heimatfreund. Beilage der Augsburger Allgemeinen für heimatliches Leben aus alter und neuer Zeit, 1961, o. S.
Kolb, Aegidius/Putz, Manfred: Wappen im Landkreis Unterallgäu, Mindelheim 1991, S. 156-157
Landkreis Unterallgäu, red. Aegidius Kolb, Mindelheim 1987, Bd. 2, S. 1288
Der Landkreis Memmingen. Landschaft, Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Memmingen 1971, S. 167-168
Blickle, Peter: Memmingen (Historischer Atlas von Bayern, Schwaben 4), München 1967, S. 110-114
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Schwaben |
| Landkreis | Unterallgäu |
| Fläche | 14.29 qkm |
| Einwohner | 1902 |
| Ew/qkm | 133 |
| Breite | 47.8833 Nördliche Breite |
| Länge | 10.2667 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9778218 |
| PLZ | 87787 |
| Region | Region 15 Donau-Iller |
| MN | |
| Internet | Gemeinde Wolfertschwenden |
| Gemeinde Wolfertschwenden | |
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Hauptstr. 26
87787 Wolfertschwenden (Hausanschrift) Postfach 1110 87728 Bad Grönenbach (Postanschrift) Telefon +49 (0)8334 230 Fax +49 (0)8334 1398 |
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WAPPENGALERIE Mit My Wappen haben wir eine Fotogalerie eingerichtet, in der Sie ihre Gemeindewappen präsentieren können. Unsere Besucher haben schon 2975 Fotos in My Wappen eingestellt.
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